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DTAU, AKAFÖ und AStA laden zur Diskussion über die Revolution in Tunesien

/ Ein Jahr danach

Ein Jahr nach der Revolution in Tunesien fragt eine Veranstaltung an der Ruhr-Universität: Sind die Ziele der Revolution in Tunesien erreicht? Welche Herausforderungen warten auf die neue Regierung? Wie können neue Perspektiven für die Jugend geschaffen werden? Am Donnerstag, 19. Januar, 16 Uhr, diskutieren dazu Experten und Studierendenvertreter im Tagungsraum 2 im Foyer der RUB-Mensa.

Unter dem Titel „Ein Jahr nach der Würde-Revolution in Tunesien: Ziele, Herausforderungen und Perspektiven“ hat die Deutsch-Tunesische Akademiker Union in Zusammenarbeit mit dem Akademischen Förderungswerk (AKAFÖ), Kulturbüro boSKop und dem AStA der Ruhr-Universität zu der Diskussion eingeladen. Teilnehmer sind Abdelbaki Dellali, Generalkonsul der Republik Tunesien in Bonn, Dr. Jochen Pleines, Direktor des Landesspracheninstituts und AStA-Vorsitzende Laura Schlegel. Die Moderation übernimmt Abraham Van Veen, Leiter des Bereichs Internationales beim AKAFÖ.

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Medienvertreter sind zur Berichterstattung herzlich willkommen.


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