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Max-Kade-Hall offiziell eingeweiht

/ Internationale Begegnungsstätte ihrer Bestimmung übergeben

Die Max Kade Hall: Förderung des Austauschs zwischen den Kulturen

Nach etwas mehr als dreijähriger Planungs- und Bauzeit hat das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) am Mittwoch, 22. Mai 2013, das „Kulturlabor“ Max-Kade-Hall an der Laerholzstraße in Bochum offiziell eingeweiht. Die Max-Kade-Hall soll als internationales Begegnungszentrum der Förderung des Austauschs zwischen den Kulturen dienen.

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) nannte das Konzept der Max-Kade-Hall in ihrer Eröffnungsrede „etwas ganz, ganz Wunderbares für die internationale Zusammenarbeit“. Gerade in Nordrhein-Westfalen, der Region mit der „dichtesten Bildungslandschaft Europas“ sei die „herzliche Aufnahme“ internationaler Studierender und Lehrender von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit. Das AKAFÖ-Motto „Kümmern Sie sich um Ihr Studium. Wir regeln den Rest“ sei dabei die beste Empfehlung für den Bochumer Hochschulstandort, die Max-Kade-Hall „ein wichtiger Baustein für die Internationalisierung der Bochumer Hochschulen.“ Schulze dankte in diesem Zusammenhang ausdrücklich den Initiatoren des Projektes, dem Akademischen Förderungswerk und dem Koordinationsbüro für internationale Hochschulkooperation ConRuhr.

Die Max-Kade-Hall verbindet nun das Landesspracheninstitut und das hauptsächlich von internationalen Studierenden bewohnte Wohnheim an der Laerholzstraße 80. AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken bezeichnete das so entstandene Ensemble als „Gesamtpaket für internationale Studierende“. Wie wichtig ein solches Angebot sei, zeige der Umstand, dass der Anteil internationaler Studierender in den Wohnheimen des AKAFÖ inzwischen 35 Prozent ausmache, so Lüken weiter.

Die New Yorker Max-Kade-Foundation hatte den Bau mit 400.000 Dollar bezuschusst.


Jörg Lüken und Svenja Schulze

Svenja Schulze

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