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AKAFÖ-Delegation besucht tunesische Studentenwerke

/ Hilfe für den Partner: Unterstützung bei der Einführung von Zentralküchen

Gruppenbild vor dem Beckmanns Hof

Im Juni 2013 waren tunesische Vertreter beim AKAFÖ zu Besuch.

Eine vierköpfige Delegation des Akademischen Förderungswerks ist zu einem Besuch der dortigen Studentenwerke nach Tunesien aufgebrochen. Seit Montag führen die AKAFÖ-Experten dort Gespräche mit Vertretern des tunesichen Bildungssystems.

Eine Woche lang machen AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken, die Chefin der Unternehmenskommunikation, Manuela Hildebrand, der Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen, Abraham van Veen und Gastronomieleiter Ezzedine Zerria sich ein Bild von der Situation vor Ort. Ziel ist es, den tunesischen Studentenwerken beim Aufbau einer zukunftsfesten Struktur zu helfen.

Im Mittelpunkt der Visite steht die Unterstützung bei der Einführung von Zentralküchen in den Gastronomie-Einrichtungen, bei der die tunesischen Studentenwerke auf das Know-How und die Erfahrung des AKAFÖ bauen. Auch ein Besuch beim tunesischen Wissenschaftsminister gehört mit zum Programm. Die Stellung des AKAFÖ als Ratgeber in der Frage der Zentralküchen wurde im vergangenen Jahr bei einem Besuch der tunesischen Studentenwerks-Geschäftsführer in Bochum vereinbart. Zuvor waren, direkt nach der Revolution in Tunesien, schon einmal AKAFÖ-Vertreter zu Gast in dem Land, in dem die „Arabellion“ ihren Ursprung nahm.

Zwischen dem AKAFÖ und den drei tunesischen Studentenwerken (für die Regionen Nord, Mitte und Süd) besteht seit dem Jahr 2010 eine Partnerschaft.


In der Mensa-Küche der RUB

Damals erklärte AKAFÖ-Gastronomieleiter Ezzedine Zerria (l.) das in Bochum praktizierte Prinzip einer zentralen Mensa, das auch in Tunesien zum Einsatz kommen soll.

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