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AKAFÖ erhält Nachhaltigkeitspreis der Stadt Bochum

/ Agenda-Beirat würdigt Projekt zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Grund zur Freude beim AKAFÖ: Das Studentenwerk ist am Mittwoch, 26. Februar, mit dem Nachhaltigkeitspreis der Stadt Bochum geehrt worden. Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz übergab den Preis gemeinsam mit der Vorsitzenden des Beirates Bochum-Agenda 21, Margrit Mizgalski, im Rathaus der Stadt.

Das AKAFÖ hatte sich mit seinem Projekt „Zu gut für die Tonne“ um den Preis beworben. Ziel des Projektes war es, die in den gastronomischen Einrichtungen des AKAFÖ anfallenden Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Angepeilt hatte das Studentenwerk eine Verringerung um fünf bis zehn Prozent – am Ende des Projektes stand dann das großartige Ergebnis einer effektiven Reduzierung um mehr als 20 Prozent. Das AKAFÖ versorgt rund 65.000 Studierende und Hochschulangehörige im Ruhrgebiet und steht, gemessen an den Gastronomie-Umsätzen, an zweiter Stelle der deutschen Studentenwerke. Einzelheiten über die getroffenen Maßnahmen und das erzielte Ergebnis wird das AKAFÖ am Dienstag, 04. März, um 15 Uhr im Tagungsraum I der Mensa der Ruhr-Universität Bochum bekanntgeben.
Der Nachhaltigkeitspreis wurde zum zweiten Mal nach 2012 vergeben. Dotiert war die Auszeichnung mit einem kleinen Geldpreis in Höhe von 300 Euro, den das AKAFÖ intern als Prämie für die besten Mitarbeiter-Ideen zum schonenden Umgang mit Ressourcen aussetzen wird.


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