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AKAFÖ fördert Verbreitung fair gehandelter Produkte in Bochum

/ Bochum zur Fairtrade-Stadt ernannt / AKAFÖ in Steuerungsgruppe

Steuerungsgruppe für Fair-Trade-Aktivitäten

Das Akademische Förderungswerk gratuliert: Bochum darf sich als 135. Stadt in Deutschland „Fairtrade-Stadt“ nennen. Die Auszeichnung wurde der Stadt vom Verein TransFair am Dienstag (22. Januar) in Berlin übergeben.

An der Erfüllung der Bedingungen, die an die Vergabe dieses Titels geknüpft sind, war das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) maßgeblich beteiligt. Schon seit 1993 verkauft das AKAFÖ in seinen Mensen und Cafeterien nur Kaffee, der das TransFair-Siegel trägt. Damit war das AKAFÖ Pionier unter den Studentenwerken. Auch in den vom AKAFÖ versorgten Bochumer Schulen gibt es ausschließlich fair gehandelten Kaffee. Die zahlreichen AKAFÖ-Gastronomiebetriebe haben somit eine gewichtige Rolle beim Erreichen der Quote von Fairtrade-Geschäften geführt, die TransFair zur Verleihung der Urkunde an eine Stadt fordert. Insgesamt verkauft das AKAFÖ jährlich rund 5,4 Tonnen fair gehandelten Kaffee.

Eine weitere Bedingung für den Ehrentitel ist die Einrichtung einer so genannten Steuerungsgruppe, die die Fairtrade-Aktivitäten vor Ort koordiniert, Werbung für die Sache macht und weitere Mitstreiter gewinnen soll. Selbstverständlich engagiert sich auch das AKAFÖ in dieser Steuerungsgruppe.

2004 wurde das AKAFÖ von den Verbraucherzentralen NRW mit dem Preis "NachhaltigkeitsEINS" ausgezeichnet. 
Das AKAFÖ erhielt 2005 die Auszeichnung "Faires Studentenwerk" für fairen Kaffeeausschank.


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