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AKAFÖ unterzeichnet "Charta der Vielfalt"

/ "Klima des Vertrauens": Studentenwerk verpflichtet sich zu vorurteilsfreiem Arbeitsumfeld

Gemeinsam für die Vielfalt: Milagros Caiña Carreiro-Andree (Arbeitsdirektorin BMW AG) bei ihrer Eröffnungsrede zum 1. Deutschen Diversity-Tag in Berlin. <i>Foto: Charta der Vielfalt</i>

Das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) gehört seit Dienstag, 18. Juni, zu den Unterzeichnern der „Charta der Vielfalt“. Diese von der Bundesregierung unterstützte Initiative setzt sich für Chancengleichheit und Wertschätzung am Arbeitsplatz ein, unabhängig von Herkunft, Ethnie, Geschlecht oder Behinderung.

AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken machte mit seiner Unterschrift unter die Charta den Beitritt des Studentenwerks perfekt. Neben dem AKAFÖ unterzeichneten im Zuge einer Feierstunde im rewirpowerstadion auch die im Netzwerk „Univercity“ verbundenen Bochumer Hochschulen und Bochum Marketing die Charta. Die Unterzeichner verpflichteten sich damit, eine Organisationskultur zu pflegen, die ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zum Ergebnis hat. „Wir schaffen ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens“, heißt es in der Charta. Das AKAFÖ, das Mitarbeiter aus 25 Nationen beschäftigt, will mit der Verpflichtung zu den Charta-Grundsätzen ein positives Signal für den Hochschulstandort Bochum und das Projekt „Univercity“ setzen.
Die „Charta der Vielfalt“ wurde 2006 ins Leben gerufen. Bis heute ist die Gruppe der Unterzeichner auf mehr als 1.350 gewachsen – Unternehmen jeder Größe, öffentliche Verbände, Vereine und Stiftungen.


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