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Geschäftsführung des BLB bereitete mit AKAFÖ-Köchen ein aufwendiges Menü zu

/ Kochkurs in der Mensa

Die Geschäftsführung des BLB in der Bistro-Küche des AKAFÖ.

Ein Kochkurs in der Mensa der Ruhr-Universität hat nicht unbedingt mit schaufelgroßen Löffeln und zentnerweise Reis oder Nudeln zu tun. Die Geschäftsführung der Dortmunder Niederlassung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) NRW konnte sich in der kleineren Bistro-Küche davon überzeugen, dass die Kniffe der AKAFÖ-Köche durchaus alltagstauglich sind.

Zu einer Art verspäteten Weihnachtsfeier wurden jetzt 13 Mitarbeiter der BLB von zwei AKAFÖ-Köchen an der Ruhr-Universität empfangen. Ziel des Abends war es, ein viergängiges Menü zuzubereiten. In Zwei- bis Dreierteams sorgten die Mitarbeiter des Betriebs, der vor bald sechs Jahren für die Kernsanierung des Mensagebäudes gesorgt hatte, für die einzelnen Gänge und eine stilvolle Tischdekoration.

Schon Vor- und Nachspeise hatten es besonders in sich: Das Süppchen von zweierlei Paprika sollte getrennt auf dem Teller erscheinen: halb von der gelben Paprika und halb von der roten. Die Nachspeise war ein regelrechtes Kunstwerk: Vanillefondant mit flüssigem Schokokern und Pfirsich-Chili-Kompott. Daneben lernten die BLB-Mitarbeiter, unter denen sich auch Geschäftsführer Helmut Heitkamp und Stellvertreter Reinhard Daniel befanden, wie man Gambas in Teigmäntel kleidet und einem deftigen Gericht wie Kalbsrücken mit Rosenkohl und Knödeln den gewissen Pfiff verleiht.

„Ein wundervoller Abend“, schwärmte am Ende BLB-Sprecherin Martina Becker. Denn auch ein weiteres wichtiges Ziel wurde erreicht: Die Gäste haben ihr Menü nicht nur selbst zubereitet, es hat auch noch allen geschmeckt. Im Akademischen Förderungswerk überlegt man nun, öfters solche Kochkurse anzubieten.


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