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Kommunikation auf Augenhöhe

/ Die drei beliebtesten Kanäle für Information und Unterhaltung der 14-29 Jährigen heißen YouTube, Instagram und WhatsApp. Facebook und Twitter runden den Mix ab. Wie und wieso das AKAFÖ präsent ist.

99% aller Studierenden haben ein Smartphone. Foto: Adobe Stock / Gorodenkoff Productions

Für Studierende spielt sich ein großer Teil des täglichen Lebens auch auf dem Smartphone ab. In den letzten Jahren sind soziale Netzwerke so populär wie nie zuvor.

Das AKAFÖ ist in den drei größten sozialen Netzwerken aktiv.

So finden Sie Neuigkeiten, Events der Kulturabteilung und zeit-aktuelle Informationen zu Öffnungszeiten und vieles mehr auf der Facebook-Seite des AKAFÖ.

Instagram lebt von großflächigen Bildern und wenig Text. Hier geht es um den Genuss für's Auge. Kurze Video-Clips in den Stories runden das Angebot ab. Stories sind nur für 24 Stunden einsehbar. Die besten Stories haben wir in unserer Highlight-Bibliothek zusammengefasst.
Die Bilderwelt des AKAFÖ finden Sie auf der Instagram-Seite.

Auf Twitter wird kurz und knapp kommuniziert: Mehr als 240 Zeichen dürfen die kurzen Botschaften nicht enthalten. Twitter ist sehr aktuell, sehr politisch und eher text-lastig. Alle großen Institutionen sind hier vertreten, von den Hochschulen über die Politik hin zu Feuerwehr, Stadtverwaltung oder Polizei. Das AKAFÖ Twitter-Profil finden Sie hier.

Das Video-Portal YouTube ist seit 2005 die größte Plattform für Video-Content. Das AKAFÖ betreibt einen eigenen Kanal und hat dort neben Image-Videos auch Informations-Videos zu Themen wie Nachhaltigkeit oder Ausbildung veröffentlicht. In Zukunft planen wir, den YouTube-Kanale wieder mit mehr Content zu füttern. Hier entlang zum AKAFÖ-YouTube-Kanal.


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