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Mehr Geld für junge Menschen

/ Der Haushalt des Bundestags stellt 150 Millionen Euro mehr für junge Menschen zur Verfügung.

Statistiken zeigen: Knapp ein Drittel der Studierenden in Deutschland gilt als armutsgefährdet (Bild: DSW).

Förderung von Studierenden: Entgegen seiner ursprünglichen Planung stellt der Haushalt des Bundestages mehr finanzielle Mittel für BAföG zur Verfügung. In einer Sondersitzung am gestrigen Donnerstag, dem 16. November, beschloss er zusätzliche 150 Millionen Euro für eine Neuberechnung des Existenzminimums von Studierenden. Ferner ermöglichen die finanziellen Mittel eine Reform zum Wintersemester 24/25.

Das AKAFÖ und sein Dachverband, das Deutsche Studierendenwerk (DSW), begrüßen diese so dringend benötigte Erhöhung. Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des DSW, betont: „Ein Tagessieg auf einer schweren Etappe, die Tour ist noch nicht gewonnen. Das Parlament sieht die schwierige Lage der Studierenden und stellt 150 Millionen Euro für eine BAföG-Reform zum Wintersemester 2024/2025 bereit. Eine BAföG-Nullrunde 2024 kann damit abgewendet werden, ein mittlerer Wurf im kommenden Jahr ist möglich. Jetzt liegt es an Ihnen, Frau Stark-Watzinger.

Es hat sich gelohnt, dass wir mit einem breiten Bündnis mit den Hochschulen und den Studierendenverbänden sowie Kirchen und Gewerkschaften für ein besseres BAföG gekämpft haben.“


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