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Neue Kooperation mit La Réunion

/ Am Dienstag, dem 07. September, schloss das AKAFÖ eine Kooperation mit Crous, dem Studierendenwerk der Insel La Réunion.

Beim digitalen Meeting unterzeichneten Jörg Lüken (AKAFÖ) und Pierre Olivier Sempere (CROUS) den Kooperationsvertrag.

Ein neuer Partner - Am Dienstag, dem 07. September, unterzeichnete unser Geschäftsführer Jörg Lüken in einem offiziellen Online-Meeting einen Kooperationsvertrag mit Crous (Abk. für: Centres regionaux des oeuvres universitaires et scolaires), dem Studierendenwerk der Insel La Réunion. 

Mehr als 9.300 km trennen Bochum dabei von der im Indischen Ozean liegenden Insel, deren Entfernung für die zukünftige Zusammenarbeit jedoch keine Hürde darstelle. So erklärt Pierre Olivier Sempere, Leiter des Crous: „Der Vertrag ist für uns nicht nur ein Stück Papier, sondern der Beginn vieler neuer Projekte.“ Ergänzend führt er fort: „Das Motto unserer Insel ist es, sich der Welt zu öffnen. Die Kooperation mit dem AKAFÖ stellt hierbei eine geeignete Möglichkeit dafür dar.“ 

Ist das AKAFÖ schon länger auf der Suche nach einem Partner im französischen Ausland, so kam die Idee der Zusammenarbeit, als Vanessa Berfeuil, geboren und aufgewachsen auf La Réunion, ihren Freiwilligendienst bei BOSKOP durchführte. Gemeinsam mit Karolina Kubiak, stellvertretende Leitung des Bereichs „Internationales“, plante sie eine französische Woche für die Studierenden und lud kurzerhand das Studierendenwerk Crous ein, virtuell zu partizipieren. Ferner kam hinzu: auch die Ruhr-Universität Bochum unterzeichnete nahezu zeitgleich eine Kooperation mit der Universität La Réunion, wodurch ein gemeinsamer Doppelstudiengang und eine akademische Grundlage entstand.

Das AKAFÖ blickt nun mit Zuversicht auf die kommende Zusammenarbeit. „Wir haben uns zu etwas verpflichtet, was wir auch tun wollen.“, macht Herr Lüken deutlich. Willkommen seien die neuen Partner dabei jederzeit in Bochum, sodass, wenn es die Corona-Lage zulässt, es sicherlich Gelegenheiten gibt, sich außerhalb der analogen Welt zu sehen. 

Wir bleiben gespannt und bedanken uns bei allen Beteiligten, die diese Kooperation möglich gemacht haben!

Zur Publikation des Studierendenwerks Crous finden Sie hier.


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