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Spatenstich für neues AKAFÖ-Verwaltungsgebäude

/ Fünfgeschossiges Bürogebäude entsteht auf dem RUB-Campus

Auf dem Gruppen-Fotos abgebildet sind (v.l.n.r.): AKAFÖ-Mitarbeiter Uwe Drews, AKAFÖ-Verwaltungsratsvorsitzender Jan Keitsch, Udo Spieckermann (Architekturbüro), Vorarbeiter Yuksel Kopuz, Rundholz-Geschäftsführer Stefan Rundholz, Architekt Rainer Kemper,

Auf dem Gruppen-Fotos abgebildet sind (v.l.n.r.): AKAFÖ-Mitarbeiter Uwe Drews, AKAFÖ-Verwaltungsratsvorsitzender Jan Keitsch, Udo Spieckermann (Architekturbüro), Vorarbeiter Yuksel Kopuz, Rundholz-Geschäftsführer Stefan Rundholz, Architekt Rainer Kemper, AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken, AKAFÖ-Mitarbeiter Peter Giebel und TestDaf-Instituts-Leiter Hans-Joachim Althaus.

Mit dem offiziellen "Ersten Spatenstich" sind am Freitag, dem 07.12.2012 die Bauarbeiten am neuen Verwaltungsgebäude des Akademischen Förderungswerks (AKAFÖ) aufgenommen worden.

An der Universitätsstraße gegenüber dem Vita Campus entsteht nun zwischen dem Bio-Medizinzentrum Bochum und dem Parkhaus ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit ca. 4100 qm Nutzfläche. Ende 2013 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Die reinen Baukosten betragen rund 6,5 Millionen Euro.

Das L-förmige Gebäude wird direkt an die beiden flankierenden Bestandsbauten angebunden. Durch diesen Lückenschluss wird zum Parkhaus hin ein großzügiger Innenhof gebildet. Der anthrazitfarbene Gebäudekörper wird durch leicht vorstehende, horizontale Fensterbänder strukturiert, gelbe, orange und rote Stützenverkleidungen lockern die Fassade zusätzlich auf.

Das Akademische Förderungswerk hat das Bochumer Architekturbüro Kemper, Steiner und Partner (u.a. Trimonte-Park, Kulturwerk Lothringen) mit der Planung und Bauleitung betraut. Als Generalunternehmer wurde nach einer Ausschreibung die mittelständische Bauunternehmung Rundholz aus Dortmund schlüsselfertig beauftragt.

Pünktlich zum Spatenstich ist auch der erste Mieter bereits gefunden: Das TestDaF-Institut wird zwei Etagen des neuen Gebäudes beziehen.


Bauherr und AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken im Gespräch mit einer Kollegin vom WDR.

Bauherr und AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken im Gespräch mit einer Kollegin vom WDR.

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