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Studentenwerk schafft Arbeitsplätze

/ AKAFÖ-Mitarbeiterzahl auf Rekordniveau / Gute Chancen für Azubis

Im Jahr 2013 beim AKAFÖ ausgebildete Systemgastronomie-Azubis mit (l.) AKAFÖ-Gastronomieleiter Ezzedine Zerria und AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken (2.v.l).

Das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) schafft kontinuierlich Arbeitsplätze in der Region: Mittlerweile ist der Personalstamm des Studentenwerks auf rund 680 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Vollzeit und Teilzeit – angewachsen.

Damit hat sich die Zahl der beim AKAFÖ Beschäftigten innerhalb von sechs Jahren um mehr als ein Drittel erhöht. Nicht zuletzt haben auch die Auszubildenden von dieser stabilen Entwicklung profitiert: Viele wurden nach erfolgreicher Prüfung bei entsprechenden Einsatzmöglichkeiten übernommen. Das AKAFÖ bildet im kaufmännischen und im Bereich der Gastronomie aus. Derzeit befinden sich 19 Auszubildende (Bürokaufleute, Systemgastronomen, Veranstaltungskaufleute, Köche und Beiköche) beim AKAFÖ.

Der Jobboom beim AKAFÖ ist vor allem das Ergebnis der seit Jahren stetig wachsenden Zahl Studierender. Zum Vergleich: 2008 kümmerte sich das AKAFÖ mit damals rund 400 Beschäftigten um rund 47.000 Studierende. 2013 waren es bereits 65.000 Studierende. Auch nach dem doppelten Abiturjahrgang, der im vergangenen Wintersemester an die NRW-Hochschulen kam, soll diese Zahl laut Prognosen weiter steigen.

Das AKAFÖ ist unter anderem zuständig für die Ruhr-Universität Bochum, die Hochschule Bochum, die Evangelische Fachhochschule, die Hochschule für Gesundheit und die Westfälische Hochschule an den Standorten Gelsenkirchen, Recklinghausen und Bocholt. In den vergangenen Jahren hat sich das AKAFÖ aber auch verstärkt im Bereich der Schulverpflegung engagiert.  


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