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Symposium zur Zukunft der Studentenwerke

/ AKAFÖ begrüßt Vertreter der Politik (u.a. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze), der Personalräte und der Studentenwerke in Bochum.

Jörg Lüken begrüßt die TeilnehmerInnen als Geschäftsführer des AKAFÖ und als stellvertretender Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Studentenwerke in NRW.

AKAFÖ begrüßt Vertreter der Politik (u.a. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze), der Personalräte und der Studentenwerke in Bochum. Arbeitsgemeinschaft der Studentenwerke in NRW richtet erstes Symposium zum Thema „Zukunft der Studentenwerke“ aus.

Erstes Fazit des NRW-Symposium: Politik will konsensorientierten politischen Dialog in NRW. Weitere Veranstaltungen sollen folgen.

Das DSW hat den ganzen Tag 'live' berichtet. Die wichtigsten Aussagen vom Symposium sind unter Twitter: <link https: twitter.com dsw_tweet _blank>twitter.com/DSW_Tweet/

 


NRW-Ministerin Svenja Schulze hält das Grußwort und führt in die Themenstellung des Symposiums ein.

Auch Prof. Timmermann, Präsident des DSW, hält ein Grußwort und führt in die Themenstellung des Symposiums ein.

Prof. Timmermann im Gespräch mit Svenja Schulze.

AKAFÖ Geschäftsführer Jörg Lüken im Gespräch mit Svenja Schulze.

Prof. Bräunig von der Uni Gießen referiert zum Thema „Studentenwerke zwischen Markt und Staat“.

Podiumsdiskussion mit v.l. Gerhard Möller, Kanzler der RUB und Mitglied im AKAFÖ Verwaltungsrat, Marko Siegesmund, Vorsitzender des Verwaltungsrates (VR) des Studentenwerkes Düsseldorf, Prof. Dieter Rinkens, ehemaliger Präsident des DSW und Leiter der Podiumsdiskussion, Walter Meurer, Personalratsvorsitzender und Mitglied des VR des Studentenwerkes Aachen, Dietmar Bell, Mitglied der SPD-Landtagsfraktion und des Ausschusses für Innovation, Wissenschaft und Forschung.

Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär der DSW fasst die ersten Ergebnisse des Symposiums zusammen.

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