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WH-Cafeteria pünktlich zum Semesterstart eröffnet

/ Gastronomie in Gelsenkirchen bietet nun mehr als 100 Gästen Platz und ein erweitertes Angebot

Nach der Neueröffnung präsentiert sich die Cafeteria im Lounge-Stil.

Mehr Plätze, mehr Auswahl, mehr Zeit: Nach rund siebenwöchigen Umbau- und Renovierungsarbeiten steht die Cafeteria an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen seit Freitag, 13. September, wieder allen Hochschulangehörigen und –gästen offen.

Den Kunden bietet sich in der vom Akademischen Förderungswerk (AKAFÖ) betriebenen Cafeteria nun nicht nur ein großzügiges Ambiente im Lounge-Stil, sondern auch ein erweitertes Angebot und verlängerte Öffnungszeiten.
Es gibt mehr Snacks und Möglichkeiten zur Zwischenverpflegung, um so nach dem Eintreffen des doppelten Abiturjahrgangs die Mensa zu entlasten und Wartezeiten zu reduzieren. Mehr als 100 Gäste finden jetzt in dem Rundbau Platz.

Aber auch der Henkelmann, das preiswerte, täglich wechselnde Pfannengericht zum Mitnehmen, soll während der Stoßzeiten für Entzerrung in den gastronomischen Einrichtungen sorgen. Darüberhinaus wird das Sortiment Zug um Zug um eine laktosefreie Produktpalette erweitert. „Wir können stolz auf das Niveau dieser Cafeteria sein“, so WH-Präsident Bernd Kriegesmann, der gemeinsam mit AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken die Cafeteria der Öffentlichkeit übergab.


Nach der Neueröffnung setzt das AKAFÖ auf deutliche verlängerte Öffnungszeiten. Die Cafeteria soll den Studierenden der Westfälischen Hochschule nicht nur als Verpflegungsort, sondern auch als Lernraum so gut wie ganztägig zur Verfügung stehen.


WH-Präsident Bernd Kriegesmann (r.) und AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken bei der Eröffnung.

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